Die Sektion 8 finanziert sich aus Spenden, Veranstaltungen, Kooperationen und ihren relativ kleinem Anteil an den SPÖ-Mitgliedsbeiträgen. Die größten Ausgabenposten sind unsere Publikationen und Kooperationsprojekte und die Miete für unser Sektionslokal in der Berggasse, das wir uns mit der Sektion 1 teilen.
| Einnahmen | Betrag |
| Spenden | 725,– |
| Veranstaltungen | 1.386,77 |
| Projekt Steuermythen | 4.357,57 |
| Anteile Mitgliedsbeiträge | 109,25 |
| Summe | 6.578,59 |
| Ausgaben | Betrag |
| Veranstaltungen | 450,78 |
| Projekt Steuermythen | 4.378,56 |
| Miete | 1.200,– |
| Gebühren | 94,96 |
| Web&Publikationen | 450,67 |
| Summe | 6.574,97 |
Erläuterungen:
Spenden
Im Jahr 2011 erhielt die Sektion 8 Spenden in der Höhe von insgesamt 725 EUR. Insgesamt haben 14 Einzelpersonen gespendet. Die höchste Spende belief sich auf 100 Eur, die niedrigste auf 15 Eur. Im Druchschnitt wurden 48,3 Eur/Person gespendet (Median: 50). 53 Eur wurden anonym durch eine Spendenbox bei unserer Jahresversammlung gespendet. Die Sachspenden, die von Personen geleistet wurden, waren Laptops und Beamer die uns für Veranstaltungen zur Verfügung gestellt wurden. Der BSA stellte uns einmal seine Räumlichkeiten und seine Tonanlage zur Verfügung.
Veranstaltungen
Der Großteil der Veranstaltungen der Sektion 8 generiert keine Einnahmen. Wir veranstalten jedoch jedes Jahr gemeinsam mit anderen Sektionen der SPÖ Alsergrund zum 1.Mai d as Hoffest und hin uns wieder auch die eine oder ander Party um unser karges Budget auf zu fetten.
Projekt Steuermythen
Die Sektion 8 betreibt unter www.steuermythen.at eine Faktensammlung zu steuerpolitischen Mythen und versucht auf diese Weise einen wertvollen Beitrag zur Diskussion in Österreich beizusteuern. Im Rahmen dieses Projektes wurde eine umfassende Faktensammlung erstellt und in Form einer Broschüre veröffentlicht. Dieses Unterfangen wäre mit unserem normalen Budget niemals möglich gewesen. Wir haben diese Broschüre daher in Kooperation mit dem Rathausklub der Wiener SPÖ herausgegeben, der die Druckkosten der Broschüre (Auflage: 3.000 Stück) zur Gänze getragen hat. Nebenbei sei erwähnt, dass alle AutorInnen, LektorInnen und LayouterInnen die an diesem Projekt mitgearbeitet haben, dies unentgeltlich getan haben.